In Kürze: 21 Sprint Retrospektive Anti-Patterns
Welches Ereignis könnte das Empirieprinzip von Scrum besser verkörpern als die Sprint Retrospektive? Ich nehme an, alle sind sich einig, dass selbst die einfachste Retrospektive – wenn sie nur regelmäßig stattfindet – weitaus nützlicher ist, als ab und zu eine ausgefallene zu haben, ganz zu schweigen davon, dass man überhaupt keine Retrospektive hat. Es gibt es immer Möglichkeiten zur Verbesserung, man vermeide nur eine dogmatische Anwendung des Prinzips. Erfahren Sie daher mehr über 21 gängige Sprint Retrospektive Anti-Patterns.
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Der Scrum Guide über die Sprint Retrospektive
Laut Scrum Guide erfüllt die Sprint Retrospektive folgenden Zweck:
The purpose of the Sprint Retrospective is to plan ways to increase quality and effectiveness.
The Scrum Team inspects how the last Sprint went with regards to individuals, interactions, processes, tools, and their Definition of Done. Inspected elements often vary with the domain of work. Assumptions that led them astray are identified and their origins explored. The Scrum Team discusses what went well during the Sprint, what problems it encountered, and how those problems were (or were not) solved.
The Scrum Team identifies the most helpful changes to improve its effectiveness. The most impactful improvements are addressed as soon as possible. They may even be added to the Sprint Backlog for the next Sprint.
The Sprint Retrospective concludes the Sprint. It is timeboxed to a maximum of three hours for a one-month Sprint. For shorter Sprints, the event is usually shorter.
Quelle: Scrum Guide 2020.
Die Ausführungen zur Sprint Retrospektive sind m.E. überzeugend, da sie das Warum, das Was und das Wie der Retrospektive thematisieren.
Nehmen wir an, ein Scrum-Team nimmt das Entwickeln im Auftrag von Kunden und das Erstellen wertvoller, lebensfähiger, realisierbarer und nutzbarer Produkte ernst. In diesem Fall sollte es hoch motiviert sein, diese Lernmöglichkeit auf Teamebene in jedem Sprint wahrzunehmen. Außerdem sollte sich jeder darauf freuen, herauszufinden, wie man den nächsten Sprint besser und angenehmer gestalten kann: Machen wir immer noch Fortschritte in Richtung auf das Teamziel? (Was den „Ziel“-Aspekt betrifft, so ähnelt die Retrospektive dem Daily Scrum – der Überprüfung des Fortschritts auf dem Weg zum Sprintziel – und dem Sprint Review: der Überprüfung des Fortschritts auf dem Weg zum Produktziel.) Aber leider erleben viele Scrum-Teams etwas anderes. Glücklicherweise können jedoch viele der nachfolgend aufgelisteten Anti-Patterns der Retrospektive von den Mitgliedern des Scrum-Teams selbst angegangen werden.
Sprint Retrospektive Anti-Patterns — Vom der Organisation bis zum Scrum Team
Unabhängig von der Häufigkeit Ihrer Retrospektiven sollten Sie auf die folgenden Sprint Retrospektiven Anti-Patterns vom Scrum Team, dem Entwicklungsteam, dem Scrum Master sowie der Organisation achten:
Retrospektive Anti-Patterns des Scrum Teams
- #NixRetro: Es gibt keine Retrospektive, da das Team glaubt, dass es nichts zu verbessern gibt. Meines Erachtens gibt es kein agiles Nirwana, wo alles einfach perfekt ist. Wie so schön gesagt wird: Agilität ist eine Reise und kein Ziel. Es gibt immer etwas zu verbessern.
- Retrospektive als Zeitpuffer: Das Team sagt Retrospektiven ab, wenn mehr Zeit für die Erreichung des Sprint-Ziels benötigt wird. (Die Retrospektive als Zeitreserve für den Sprint ist ein häufiges Zeichen für Cargo-Cult Scrum. Ich glaube, dies ist noch schlimmer als keine Retrospektive zu haben, weil es angeblich nichts zu verbessern gäbe. Letzteres ist nur ein allzu menschlicher Irrtum, der an Hybris grenzt. Die willkürliche Absage einer Retrospektive zur Erreichung eines Sprint-Ziels ist jedoch ein klares Zeichen dafür, dass das Team Grundprinzipien wie Empirie und kontinuierliche Verbesserung nicht versteht. Wenn das Scrum Team wiederholt das Sprint-Ziel nicht erreicht, sollte es überprüfen, was hier vor sich geht. Und welches Scrum-Ereignis ist für diesen Zweck konzipiert?)
- Retrospektive unter Zeitdruck: Das Team ist in Eile und stellt deutlich weniger als die für eine Retrospektive notwendigen 60 bis 180 Minuten zur Verfügung. (Währet den Anfängen: Verkürzte Retrospektiven werden im Laufe der Zeit wahrscheinlich zu einer ritualisierten Zeremonie von geringem Wert führen. Die meisten Teammitglieder werden eine Teilnahme früher oder später als sinnlos ansehen. Machen Sie es richtig, indem Sie genügend Zeit einplanen oder erwägen Sie, überhaupt keine Retrospektiven mehr zu haben. Und wenn Sie schon dabei sind, warum lassen Sie das mit Scrum nicht ganz auf sich beruhen?)
- Verschieben wir die Retro: Das Team verschiebt die Retrospektive auf den nächsten Sprint. Über die „Inspektion & Adaption“ des Scrum Teams hinaus soll die Retrospektive m. E. auch als ein Moment des Abschlusses dienen, damit sich das Team mental auf den neuen Sprint einstellen kann. Zusätzlich sollte das Scrum Team sich Gedanken über wichtige Verbesserungsaktionen für den kommenden Sprint machen. Deshalb erfolgt die Retrospektive vor der Sprintplanung des folgenden Sprints. Eine Verschiebung der Retro in den nächsten Sprint kann daher den Fluss des Teams unterbrechen und wird wahrscheinlich ein oder mehrere wichtige Teamprobleme für die Dauer eines Sprints unangesprochen lassen. Außerdem ist es eine Gratwanderung. Wenn die Verschiebung von Retrospektiven ein akzeptabler Ansatz ist, warum sollten wir sie dann überhaupt durchführen?
- Stakeholder kommen uns hier nicht rein: Das Scrum-Team lehnt die Idee, Retrospektiven mit seinen Stakeholdern abzuhalten, kategorisch ab. (Die Anwesenheit von Stakeholdern oder Vorgesetzten bei Team-Retrospektiven ist generell keine gute Idee. Diese beiden Gruppen jedoch von allen Arten von Retrospektiven auszuschließen, ist eine kurzsichtige Praxis. Infolgedessen wird es dem Scrum-Team nie gelingen, sein wahres Potenzial auszuschöpfen, da es absichtlich das verfügbare Feedback reduziert und damit seine Lernkurve abflacht. Generell gibt es mehrere Möglichkeiten in Scrum auf die Kommunikations- und Informationsbedürfnisse der Stakeholder einzugehen: Hauptsächlich ist es der Sprint Review, die Möglichkeit, in das Daily Scrum hineinzuhören, wahrscheinlich sogar das Refinement des Product Backlogs und ganz zu schweigen von den Möglichkeiten, ein Gespräch bei Kaffee oder während der Mittagspause zu führen. Sollte dieses Spektrum an Möglichkeiten immer noch nicht ausreichen, so können Sie zusätzliche Meetings in Betracht ziehen, wenn Ihr Team dies für notwendig hält, siehe die Meta-Retrospektive. Die Teilnahme an der Team-Retrospektive sollte jedoch für Stakeholder tabu sein.
- Jemand singt: Jemand von den Teilnehmern gibt einem Außenstehenden Auskunft über die Retrospektive. (Für Retrospektiven gilt die Vegas-Regel: Was gesagt wird, bleibt unter den Beteiligten. Es gibt keine Ausnahme von dieser Regel.)
- Übermässiges Jammern: Das Scrum Team nutzt die Retrospektive vor allem, um sich über die Situation zu beschweren und nimmt dabei die Rolle des Opfers ein. (Veränderungen erfordert Nachdenken, und gelegentlich ist es eine gute Übung, Dampf abzulassen. Passiv bleiben, sobald man kritische Probleme identifiziert hat, und nicht zu versuchen, diese zu ändern, widerspricht jedoch dem Zweck der Retrospektive.)
- UNSMART: Das Team entscheidet sich für UNSMART-Aktionen. (Bill Wake hat das SMART-Akronym für sinnvolle Aktionspunkte erstellt: S – Specific, M – Measurable, A – Achievable, R – Relevant, T – Time-boxed. Wenn das Team stattdessen jedoch UNSMARTe Aktionen auswählt, dann betreibt es sein eigenes Scheitern und kann so zu einer Wahrnehmung beitragen, die „agile“ in der Organisation nicht funktioniert. Quelle: INVEST in Good Stories, and SMART Tasks.)
- #NixVerantwortung: Verbesserungen wurden vorher beschlossen, aber niemand wurde ausgewählt, der für die Umsetzung verantwortlich ist. (Wenn das „Team“ X verbessern soll, wird sich wahrscheinlich jeder darauf verlassen, dass seine Teamkollegen dies tut. Es sollte stattdessen im Scrum Team einen Freiwilligen geben, der oder die für diese Aufgabe die Verantwortung übernimmt.)
- Welche Verbesserung? Das Team überprüft nicht den Status der geplanten Verbesserungen aus früheren Retrospektiven. (Die andere Seite der Autonomie-Medaille ist die Verantwortlichkeit. Wenn man nicht verfolgt, was man verbessern wollte, wozu sollte man überhaupt erst Verbesserungsaktionen auswählen?)
Sprint Retrospektive Anti-Patterns des Scrum Master
- Zeitverschwendung: Das Team wertschätzt die Retrospektive nicht. Wenn einige Teammitglieder die Retrospektive für wenig wertvoll oder wertlos halten, ist es meistens die Retrospektive selbst, die nervt. Ist es jedes Mal das gleiche Vorgehen, ritualisiert und langweilig? Dann machen Sie eine Meta-Retrospektive über die Retrospektive selbst. Ändern Sie den Veranstaltungsort. Organisieren Sie eine Bier- oder Wein-Retrospektive. Es gibt so viele Dinge, die ein Scrum Master tun kann, um Retrospektiven wieder zu beleben und die Abwesenheitsrate zu reduzieren. Und ja, nach meiner Erfahrung nehmen auch introvertierte Menschen gerne an Retrospektiven teil — wenn diese das richtige Format haben und psychologische Sicherheit garantieren.
- Gefangene: Einige Teammitglieder nehmen nur teil, weil sie zur Teilnahme gezwungen sind. (Zwingen Sie niemanden, an einer Retrospektive teilzunehmen. Stattdessen sollte die Teilnahme ihre Zeit wert sein. Das Streben nach kontinuierlicher Verbesserung im Team muss intrinsisch motiviert sein und nicht durch Angst oder Zwang. Mein Tipp: Retromats „Why are you here?“-Übung ist von Zeit zu Zeit ein guter Auftakt für eine Retrospektive.)
- Und täglich grüßt das Murmeltier: Die Retrospektive ändert sich in ihrer Struktur, ihrem Veranstaltungsort und ihrer Dauer nicht. In diesem Fall besteht die Gefahr, dass das Team immer wieder die gleichen Themen aufgreift — es ist wie „Groundhog Day“ nur ohne das Happy End. In Folge läuft das Scrum Team Gefahr, dass die Retrospektive als Zeitverschwendung betrachtet wird.
- #NixDokumentation: Niemand macht Notizen für den späteren Gebrauch. Eine Retrospektive ist eine beträchtliche Investition und sollte ernst genommen werden. Notizen und Fotos unterstützen diesen Prozess.
- Keine psychologische Sicherheit: Die Retrospektive ist ein endloser Kreislauf von gegenseitigen Schuldzuweisungen. Das Team gewinnt gemeinsam, das Team scheitert gemeinsam. Die Schuldzuweisungen dokumentieren sowohl das Scheitern des Scrum Master als Moderator der Retrospektive als auch die mangelnde Reife und Kommunikationsfähigkeit des Teams.
- Mobbing: Ein oder zwei Teammitglieder dominieren die Retrospektive. Dieses Kommunikationsverhalten ist oft ein Zeichen für einen schwachen oder uninteressierten Scrum Master. Die Retrospektive muss ein sicherer Ort sein, an dem jeder Probleme ansprechen und sein Feedback frei von Einflüssen Dritter geben kann. Wenn einige der Teammitglieder das Gespräch dominieren und wahrscheinlich sogar andere Teammitglieder dadurch einschüchtern, wird die Retrospektive keine psychologische Sicherheit bieten. Dieser Misserfolg führt dazu, dass die Teilnehmer sich aus der Retrospektive zurückziehen und die Ergebnisse weniger nützlich sind. Es liegt in der Verantwortung des Scrum Masters, sicherzustellen, dass jeder gehört wird und die Möglichkeit hat, seine Gedanken zu äußern. Übrigens, eine gleichmäßig verteilte Redezeit innerhalb eines Teams ist laut Google ein Zeichen für ein leistungsstarkes Team. Weitere Lektüre: What Google Learned From Its Quest to Build the Perfect Team. Sehen Sie sich auch die “Conversation Café”-Übung der Liberating Structures an, welche dieses Problem mit einer einfachen Übung angeht, die gut in eine Retrospektive passt.
- Passivität: Die Teammitglieder sind anwesend, nehmen aber an der Retro nicht teil. (Es gibt viele Gründe für ein solches Verhalten: Sie betrachten die Retrospektive als Zeitverschwendung, es ist ein Ort, der keine psychologische Sicherheit bietet, oder die Teilnehmer langweilen durch die Vorhersagbarkeit der Retrospektive bzw. deren vermuteter Erfolglosigkeit zu Tode. Wahrscheinlich befürchten die Teammitglieder negative Auswirkungen im Falle ihrer Abwesenheit und kommen daher trotzdem. Hierfür gibt es keine schnelle Lösung und der Scrum Master muss herausfinden, welche Art von Retrospektive im Kontext des Scrum Teams funktioniert.)
Retrospektive Anti-Patterns der Organisation
- Ungeeignete Räumlichkeiten: Für die Durchführung der Retrospektive ist kein passender Raum vorhanden. (Lassen Sie uns für einen Moment annehmen, dass wir den Rest unseres Berufslebens nicht in virtuellen Teams verbringen werden. Dann ist der am wenigsten geeignete Ort für eine Retrospektive ein Besprechungsraum mit einem rechteckigen Tisch, der von Stühlen umgeben ist. Und doch ist es der häufigste Ort für eine Retrospektive. Agil zu werden, erfordert Platz. Wenn dieser Raum nicht verfügbar ist, sollte man kreativ werden und woanders hingehen. Wenn das Wetter gut ist, schnappe man sich seine PostIts und gehe nach draußen. Oder man mietet einen geeigneten Raum in einem anderen Gebäude. Wenn das aufgrund von Budgetbeschränkungen nicht möglich ist, dann entferne man zumindest den Tisch aus dem Raum, damit man im Kreis sitzen bzw. stehen kann. Weitere Lektüre: Der Agile Arbeitsplatz — der unterbewertete Erfolgsfaktor.)
- Vorgesetzte sind anwesend: Die Vorgesetzten nehmen an Retrospektiven teil. (Dies ist eines der schlimmsten Sprint Retrospektiven Anti-Patterns, die ich mir vorstellen kann. Es macht die Retrospektive zu einem unsicheren Ort. Und wer erwartet, dass dies eine offene Diskussion unter den Teammitgliedern auslöst? Jeder Vorgesetzte, der auf einem solchen Verfahren besteht, signalisiert, dass er die grundlegenden Scrum-Prinzipien nicht versteht.
- Vorgesetzte und Mitarbeiter im selben Scrum Team: Es gibt Hierarchien zwischen den Mitgliedern eines Scrum-Teams. Zum Beispiel berichtet ein Junior-Entwickler an einen Senior-Entwickler im selben Scream-Team. (Diese Situation erfordert die sofortige Aufmerksamkeit des Scrum Masters, da sie – zumindest nach meiner Erfahrung – die Retrospektive unmittelbar in ein heikles und deutlich weniger hilfreiches Ereignis verwandelt.)
- Her mit dem Protokoll: Jemand von der Organisation — außerhalb des Scrum-Teams — verlangt Zugriff auf das Retrospektivenprotokoll. (Das ist fast so schlimm wie Vorgesetzte, die an einer Retrospektive teilnehmen wollen. Aber diese Informationen sind natürlich nur für Teammitglieder zugänglich.)
Fazit
Es gibt viele Möglichkeiten, wie eine Sprint-Retrospektive scheitern kann, selbst wenn sie auf den ersten Blick gelungen erscheint. Aus meiner Sicht sind die drei wichtigsten Sprint-Retrospektiven Anti-Patterns: erstens die Retrospektive nicht zu einem psychologisch sicheren Ort zu machen, zweitens die Teammitglieder zur Teilnahme an etwas zu zwingen, das sie als Zeitverschwendung betrachten, und drittens die Retrospektive als Format von vornherein nicht ernst zu nehmen.
Welche Sprint Retrospektive Anti-Patterns fehlen? Bitte teilen Sie es uns in den Kommentaren mit.
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Der Artikel 21 Sprint Retrospektive Anti-Patterns wurde zuerst auf Berlin-Product-People.com veröffentlicht.